Sie suchen Unterstützung? Sie haben Ihre Hilfe anzubieten? Wir helfen Ihnen, sich gegenseitig zu helfen, und dazu gibt es ganz neu auf dieser Seite das Schwarze Brett. Da können Sie per Mausklick was „anpinnen“ und damit was anstoßen. Was Ehrenamtliches, versteht sich.
Über das Schwarze Brett können unsere lokalen Vereine, Organisationen und Initiativen, aber auch unsere Firmen und Unternehmen sowie jede Bocholterin und jeder Bocholter suchen, finden und anbieten. Sie können hier nach unterstützenden Leistungen verschiedenster Art forschen oder Angebote für Andere einstellen. Da kann es ums Verleihen oder Ausleihen technischer Geräte gehen, um die Suche nach oder die Bereitstellung von Räumen oder auch um persönlichen Einsatz.
Posten Sie per Anzeige, welche Art Unterstützung Sie gerne hätten – für Ihren Verein, für ein Projekt oder ein spezielles Vorhaben. Oder teilen Sie mit, wie und wo Sie sich einbringen können und wollen. Über das Schwarze Brett erfahren die Vereine und Organisationen von Ihrem Angebot und können Kontakt zu Ihnen aufnehmen.
Das Schwarze Brett zu nutzen ist einfach. Entweder schaut man, welche Angebote es insgesamt gibt oder man wählt einen bestimmten Anzeigetyp. Ein konkreter Suchbegriff und Kategorien wie etwa „Equipment“ oder „Know How“ machen eine Eingrenzung möglich. Wahlweise kann man auch eine „Anzeige einreichen“. Zum Ausfüllen des Anzeigenformulars fürs Schwarze Brett gibt es hilfreiche konkrete Hinweise.
Die Idee für das Schwarze Brett ist ebenso wie die für diese Internetseite unter den Mitwirkenden des stadtweiten Netzwerkes „engagiertestadt Bocholt“ entstanden. Seit fünf Jahren entwickelt dieses Netzwerk solche Ansätze, um das ehrenamtliche Engagement in unserer Stadt noch stärker zu unterstützen und zu fördern. Die Voraussetzungen dafür sind gut, denn in Bocholt erfahren die Vereine, Organisationen und Initiativen schon seit eh und je viel Unterstützung – von der Stadt, von
den vielen Ehrenamtlichen und von den lokalen Geschäftsleuten und Unternehmen. Aber auch untereinander hilft man sich und bietet häufig selbst eine Leistung für Andere an. Insgesamt wird kooperiert, gemeinsame Projekte werden umgesetzt, und oft geschieht dies auch auf der Basis von Gegenseitigkeit. Das alles auf Augenhöhe und unkompliziert. Daher kann man mit Fug und Recht von Bocholt als einer „engagierten Stadt“ sprechen.