Seit Donnerstag sind wir wieder richtig am Start und die Kolleginnen und Kollegen aus der FWA berichten von bewegenden Erlebnissen.
Rainer im Büro, Michael und Leo am Handy, Birgit und Eva im “Backoffice”. Wir alle erleben gerade Dinge die zu Herzen gehen und die zeigen, dass Alle zusammenrücken und das “Wir” gelebt wird. Wir machen den Job zum Teil schon sehr lange und sind täglich im Kontakt mir Menschen, die sich freiwillig, ehrenamtlich engagieren. Für uns ist es quasi “Alltag”, dass es Menschen gibt, die sich für andere einsetzen. Aber was wir im Moment erleben….
Hier ein Ausschnitt von den Nachrichten, die wir heute untereinander ausgetauscht haben:
“Was beim telefonieren echt beeindruckend ist und wirklich bewegt, ist die anscheinend unzählige “kleine” Hilfe in Bocholt. Nachbarschaften, Mieter in Mietwohnungen die sich alle untereinander helfen bzw. Hilfe anbieten. Junge Menschen, die bereit sind Urlaub zu nehmen um zu helfen etc etc etc. Einfach toll. Zeigt auch mal ein anderes Bild der immer kritisierten Gesellschaft.”
“Das ist in dieser Zeit ein Lichtblick. Ich bin froh in Bocholt zu wohnen, wo viele Menschen sich gegenseitig helfen.”
“Die Solidarität unter den Menschen beeindruckt mich. Ich dachte in der Vergangenheit oftmals, dass es das nicht mehr viel gibt.”
“Unglaublich! Ich habe heute den Chef eines Unternehmens um Unterstützung für eine Hilfs-Initiative gebeten. Er ist sofort in die Firma gefahren, hat die von mir bestellte Menge fertig gemacht und von sich aus noch mal kostenlos die Hälfte dazu gelegt. Und als ich die Sachen bei ihm abholen wollte, sagte er: Nicht nötig, ich bringe die Sachen vorbei. Ich bin gerade echt geplättet.”
Das ist schön. Das ist unglaublich schön und wir sind glücklich, den Job machen zu können den wir machen. -rh-